Wir GRÜNE fordern die Staatsregierung auf, zielgerichtet gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel anzukämpfen. Diesen Antrag haben wir im Nachgang zu einer Anhörung im Ausschuss am Donnerstag, den Mai erarbeitet. Das Prostituiertenschutzgesetz trat am 1. Juli in Kraft und Prostituierte Gesetz Umsetzung Bayern das Ziel, Mindestvorgaben zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Prostituierten zu schaffen. Ab Juli soll das Gesetz auf Bundesebene evaluiert werden. Diese Evaluation soll spätestens bis Juli in einem Bericht zusammengetragen werden. Prostituierte sind aber auf allen bayerischen Regierungsbezirken verteilt. Aus unserer Sicht soll eine staatliche Förderung aufgesetzt werden, um diese Strukturen einerseits zu verfestigen sowie dort auszubauen, wo es sie noch nicht gibt. Deshalb haben wir parallel zu unserem Forderungskatalog einen entsprechenden Änderungsantrag für den aktuellen Haushaltsplan eingereicht. Dieser Antrag wird im Rahmen der anstehenden Haushaltsverhandlungen beraten. Wir möchten auch den Gewaltschutz von in der Prostitution tätigen Personen deutlich verbessern. Wir GRÜNE wollen Schutzräume schaffen, damit diese Frauen und Männer sichere Zufluchtsorte bekommen. Deshalb müssen solche Informationsangebote, die auf Spenden angewiesen sind, staatliche Förderung erhalten, damit ihre Arbeit gesichert und somit die gesundheitliche Versorgung von Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern verbessert wird. In der Anhörung wurde über die Schwierigkeiten für die Polizei bei der Ermittlung und Aufdeckung von Zwangsprostitution und Menschenhandel gesprochen, u. Ein besprochener Ansatz war, dass die Zivilgesellschaft, Prostituierte Gesetz Umsetzung Bayern. Vorstellbar wären gemeinsame Besuche der Zivilgesellschaft und Polizei an den entsprechenden Stätten sowie eine Beratung der Polizei durch diese Zivilgesellschaft. Einschlägige Kooperationsmodelle sollen entwickelt werden. Inzwischen ist über ein Prostituierte Gesetz Umsetzung Bayern vergangen, deshalb wollen wir GRÜNE, dass dem Landtag über die bisherige Arbeit und die bisherigen Erfahrungen der Spezialabteilung Bericht erstattet wird. Vor allem soll auf die Frage eingegangen werden, inwiefern diese Spezialabteilung für andere Städte infrage kommt, bzw. Unser Antrag wurde als Ganzes von den Regierungsfraktionen abgelehnt, das war allerdings der einzige Punkt, dem die Regierungsfraktionen zugestimmt haben. Wir werden darauf achten, dass der Bericht zeitnah erstattet wird. Im Rahmen der Anhörung wurden fürchterliche Situationen beschrieben, in denen die meistens Frauen ohne Ausweg gezwungen werden, als Prostituierte zu arbeiten. Zusätzlich wurde die Problematik geschildert, dass die Zahl der Betroffenen ein enormes Dunkelfeld abbildet. Hier müssen wir gegensteuern, unsere bisherigen Kapazitäten überprüfen und gegebenenfalls nachsteuern. Deshalb schlagen wir zusätzlich eine jährliche Überprüfung der Kapazitäten der Bayerischen Polizei vor, ob sie zur Bekämpfung von Menschenhandel und Zwangsprostitution ausreichen. Das Aufdecken und Verhindern von Zwangsprostitution und Menschenhandel muss an oberster Stelle stehen! Wir GRÜNE möchten evidenzbasierte politische Entscheidungen treffen können. Dafür braucht es genauere Datengrundlagen, statt Schätzungen und Verweise auf kollidierende Dunkelfeldziffern. Das macht eine belastbare Analyse der vermeintlich freiwilligen und unfreiwilligen Prostitution schwierig. Für Bayern liegt die Zahl wohl zwischen der offiziellen Statistik von ca. Deshalb möchten wir GRÜNE, dass ein jährliches Monitoring durchgeführt werden, um endlich konkrete Zahlen für Bayern zu erfassen und den dringend notwendigen Überblick der Lage zu verschaffen. Im Rahmen der Beratung führte die CSU aus, dass ein solches Monitoring wünschenswert wäre, aber nicht so einfach umzusetzen sei. Bereits vor ein paar Jahren wurde versucht, Daten zu erheben, dies erwies sich aber als schwierig, sodass keine konkreten Schätzungen getroffen werden konnten. Die CSU hat zwar das Problem erkannt, lehnt aber unseren Vorschlag ab, ohne eine Alternativlösung vorzulegen. Sich damit zufriedenzustellen und zu behaupten, man hat es ja schon versucht, auch wenn ohne Erfolg, ist kein gewinnbringender Ansatz für die Lösung komplizierter Probleme. Zu diesem Punkt konnte das Innenministerium im Rahmen der Ausschusssitzung keine Auskunft erteilen, kündigte aber an, nachzuliefern.
Verbot der Prostitution
Süddeutsche Zeitung ─ Konkretisierung der Umsetzung von § Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG), nach dem eine Geldbuße für die Ausübung von Prostitution im. Das Prostituiertenschutzgesetz trat am 1. Juli in Kraft und hat das Ziel, Mindestvorgaben zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der. Probleme mit neuem Prostituiertenschutzgesetz in Bayern | BR24Teilen teilen teilen teilen teilen kontaktieren. Deshalb schlagen wir zusätzlich eine jährliche Überprüfung der Kapazitäten der Bayerischen Polizei vor, ob sie zur Bekämpfung von Menschenhandel und Zwangsprostitution ausreichen. Und dann kommt doch noch der Typ mit den Turnschuhen zurück. Es sieht eine Anmeldepflicht, verpflichtende gesundheitliche Beratungsgespräche und eine Kondompflicht vor. Montag bis Donnerstag von bis Uhr und Freitag von bis Uhr. Geht der Schuss nach hinten los?
Abgeordnetenbüro Maximilianeum
Juli in Kraft und hat das Ziel, Mindestvorgaben zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der. Die Regierung von Unterfranken hat für Ihren. Das Prostituiertenschutzgesetz trat am 1. In Bayern ist es in Gemeinden bis zu Einwohnern verboten, der Prostitution nachzugehen. ─ Konkretisierung der Umsetzung von § Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG), nach dem eine Geldbuße für die Ausübung von Prostitution im. Ziel des Gesetzes ist ein besserer Schutz der Prostituierten vor Ausbeutung, Gewalt und Menschenhandel und eine Verbesserung der.Für Sie zuständig. Die Regierung von Unterfranken hat für Ihren Zuständigkeitsbereich die Aufgabe, auf Antrag von Gemeinden mit mehr als Das macht eine belastbare Analyse der vermeintlich freiwilligen und unfreiwilligen Prostitution schwierig. Die gesundheitliche Beratung darf nur das Gesundheitsamt durchführen. Zum Beispiel wird die Schaffung gesonderter Schutzräume geprüft und ein Ausbau der Beratungsstellen vorgesehen. Bianka wartet nebenan auf Kunden. Aufgrund der gesellschaftlichen Stigmatisierung von Sexarbeit könnte das Gesetz im schlimmsten Fall sogar eine fatale Wirkung entfalten, befürchtet die Sozialpädagogin. Sie ist auch die einzige Frau hier, die Jeans, flache Schuhe und einen kleinen Rucksack auf dem Rücken trägt statt Highheels, Netzstrumpfhosen und Handtasche. Der Ausstieg nach zehn Jahren im Milieu war schwierig. Julika Sandt FDP forderte, mit Information und Beratung auch direkt in Asylbewerberunterkünfte zu gehen, um dort frühzeitig über Schutzrechte und Hilfsangebote im Fall drohender Zwangsprostitution aufzuklären. Von Anna Hoben. Wo soll ich mich wie anmelden? Für ihr Buch "Rotlicht" erforschte die Autorin Nora Bossong das Geschäft mit der Lust. Ein besprochener Ansatz war, dass die Zivilgesellschaft, d. Sich damit zufriedenzustellen und zu behaupten, man hat es ja schon versucht, auch wenn ohne Erfolg, ist kein gewinnbringender Ansatz für die Lösung komplizierter Probleme. Als Prostitutionsgewerbe gilt der Betrieb von Prostitutionsstätten, das Bereitstellen von Prostitutionsfahrzeugen, die Organisation oder Durchführung von Prostitutionsveranstaltungen sowie der Betrieb von Prostitutionsvermittlung. Mit einem Bordellstrukturkonzept soll der Wildwuchs nun eingedämmt werden. Wir GRÜNE möchten evidenzbasierte politische Entscheidungen treffen können. Schon der Name - Prostituiertenschutzgesetz - sei irreführend. Juli ein Prostitutionsgewerbe betrieben, dann haben Sie dies der zuständigen Behörde bis spätestens zum 1. Vorstellbar wären gemeinsame Besuche der Zivilgesellschaft und Polizei an den entsprechenden Stätten sowie eine Beratung der Polizei durch diese Zivilgesellschaft. Vergangene Woche haben Prostituierte, Bordellbetreiber und Freier in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde gegen das Gesetz eingereicht. Zusätzlich wurde die Problematik geschildert, dass die Zahl der Betroffenen ein enormes Dunkelfeld abbildet. Doch es kommen immer mehr Puffs hinzu. Webanalyse akzeptieren Webanalyse ablehnen.