Was Murkudis mit "guter Mischung" meint, das sind aber auch Ein-Euro-Läden, Carglass, ein philippinischer Imbiss, der alteingesessene Fleischer Staroske, der Schreibwarenladen "Die Lützow-Biene" und der Laden der Familie Harb, die schon libanesische Feinkost verkaufte, als keine Meter von hier der Mauerstreifen verlief. Jetzt wollen auf einmal sehr viele andere hierher, aber es gibt nicht so viel Leerstand wie einst nach der Wende in Mitte. Viele Berliner haben das längst satt, das spürt man hier. Davon hat die Potse noch jede Menge. Das hat zum einen mit ihrer Geschichte zu tun, die ein tischplattendickes Buch voller Fotos, Begebenheiten und Potsdamer Chaussee Potsdam Nutten füllt. Im Jahrhundert wurde sie zur Vergnügungsmeile, baute man den Sportpalast, wo Boxkämpfe und Sechstagerennen stattfanden. Die Mauer machte sie zur Sackgasse, am Landwehrkanal war ihr totes Ende. Der Abschnitt, an den alle wollen, ist nur wenige Hundert Meter lang. Die Potse ist aber sehr viel länger. Sie läuft noch rund einen Kilometer weiter nach Süden bis zum Heinrich-von-Kleist-Park, ehemals Botanischer Garten. Unterwegs streift sie eine riesige Beton-Wohnanlage, das "Pallasseum", das in den siebziger Jahren dort errichtet wurde, wo zuvor der Sportpalast stand. In einem davon sitzt Regine Wosnitza in einem schwarzen T-Shirt, auf dem in Grün "Stoppt den Kiezverkauf" steht. Die Gentrifizierung hat hier sogar eine Abkürzung genommen, es kamen nicht erst die Künstler und Studenten, sondern gleich die Galeristen und schicken Läden. Die Verdrängung, die viele fürchten, weil sie diesen Kiez mögen, ist längst im Gange. Was Wosnitza sagt, richtet sich aber eher an die Stadtentwickler: "Aufwerten kann jeder", meint sie. Und ob es wirklich eine Mischung ist. Hier können Sie interessante Artikel speichern, um sie später zu lesen und wiederzufinden. Sie haben bereits ein Konto? Hier anmelden. Eilmeldung Uhr Auto fährt in Menschenmenge auf Magdeburger Weihnachtsmarkt.
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