Prostitution ist in Frankreich verboten. Trotzdem eröffnen südamerikanische Zuhälter zuhauf illegale Paris Wo Stwhen Die Nutten. Polizei ist machtlos. Es ist sechs Uhr früh, ein grauer und Paris Wo Stwhen Die Nutten Morgen des vergangenen Novembers. In den beiden Vorstadt-Wohnhäusern waren es sogar mehr als 40 Frauen. Hintergrund: Mehr als Sex — Darum gehen Männer zu Prostituierten. Und das, obwohl Bordelle in Frankreich schon seit Ende des Zweiten Weltkriegs verboten sind und die Prostitution unter Strafe gestellt wurde. Wenn auch nur für Kunden. Im Schnitt wurden in den von der Sitte dichtgemachten Bordellen vor den Toren der Hauptstadt offenbar Monatsumsätze von rund zwei Millionen Euro erzielt. Zahlen, die den Schluss nahelegen, dass das horizontale Gewerbe in Frankreich gerade einen enormen Boom erlebt. Die Erfolgsbilanz ist mau. Mit dem Gesetz wollte Frankreich das älteste Gewerbe der Welt abschaffen und orientierte sich an Schweden. Das skandinavische Land hatte als erste Nation überhaupt den Kauf sexueller Dienstleistungen unter Strafe gestellt. Ähnlich halten sie es in Frankreich: Das Gesetz verbietet zwar nicht die Prostitution — nach wie vor unterliegen Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter der Einkommenssteuer —, stellt aber die Inanspruchnahme käuflicher Liebesdienste unter Strafe. Auch interessant: Prostitution in Corona-Zeiten: Was in den Bundesländern gilt. Bei der Sittenpolizei herrscht die Meinung vor, dass das Gesetz in erster Linie den Zuhältern in die Hände spielt: Da die Prostitution nicht mehr in der Öffentlichkeit stattfinden kann, entzieht sie sich den Augen der Gesetzeshüter. Es ist schwer zu kontrollieren, welchen Druck die Zuhälter hinter den verschlossenen Türen der illegalen Bordelle ausüben. Hinzu kommt ein weiteres Paradox. Gegen die einschlägigen Internetportale, auf denen die Südamerikanerinnen ihre Dienste anbieten, kann die Polizei nicht vorgehen. Sie sind legal, da die Prostitution es ja offiziell auch ist. Immer mehr Zuhälter nutzen das aus. Kennen Sie schon unsere PLUS-Inhalte? Jetzt Morgenpost testen. Plus kaufen Zum E-Paper. Anmelden Mein Konto. Unsere Ressorts. Aktuelle Themen. Israel Ukraine-Krieg Archäologie Heizung Beziehung. Folgen Sie uns auf. Home Aus aller Welt Frankreich: Illegale Bordelle boomen — Warum die Polizei machtlos ist. Von Peter Heusch. Prostituierte haben in Frankreich regen Zulauf — trotz drohender Strafen. Mehr lesen über. Den Podcast beenden? Podcast beenden. Sie haben vermutlich einen Ad-Blocker aktiviert.
Frankreich: Illegale Bordelle boomen – Warum die Polizei machtlos ist
Rue Saint-Denis | Paris ° Laut Mégret hat sich die Zahl solcher Fahndungserfolge in nur zwei Jahren. Wie die Polizei von Paris berichtet, wird aktuell von etwa Frauen und Transsexuellen mit und ohne Zuhälter ausgegangen. Bordelle in Frankreich – Prostituierte kommen aus Südamerika. Frankreich: Illegale Bordelle boomen – Warum die Polizei machtlos istWer zahlt schon freiwillig Steuern? Ende wurde erstmals ein Gesetzentwurf zur Bestrafung der Kunden in der Nationalversammlung diskutiert. Prostituierte haben in Frankreich regen Zulauf — trotz drohender Strafen. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Mit dem Gesetz wollte Frankreich das älteste Gewerbe der Welt abschaffen und orientierte sich an Schweden.
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Einst diente sie als Verbindung zwischen Paris und Flandern. Bordelle in Frankreich – Prostituierte kommen aus Südamerika. Die Rue Saint-Denis ist eine der ältesten und bekanntesten Straßen der französischen Hauptstadt. Laut Mégret hat sich die Zahl solcher Fahndungserfolge in nur zwei Jahren. Paris, FRANKREICH, Prostituierte im Park von Boulogne in der Nacht, verteilt Trakte, um Gegen die Unterdrückung der Prostitution durch die Regierung zu. Wie die Polizei von Paris berichtet, wird aktuell von etwa Frauen und Transsexuellen mit und ohne Zuhälter ausgegangen.Hinterlasse uns deinen Kommentar! Einverständniserklärung Ich stimme zu, dass Cicero mich per E-Mail kontaktiert, um mir Nachrichten, Updates und Informationen für Marketingzwecke zuzusenden. More From VICE Wie ich bei einem Fetischdreh eine ungewöhnliche Familie kennenlernte Andere Cookies. Ein Vermieter in Belleville hatte mit Brettern zwanzig zwei Meter lange und eineinhalb Meter breite Zellen zusammenzimmern lassen; in jedem dieser Verschläge verbrachten mindestens zwei Mädchen die Nacht, auf einem entsetzlichen Gemisch aus Abfällen und Ungeziefer liegend. Erfahrungen in Ländern, in denen dieses Modell angewandt wird, zeigen indes, dass Prostituierte dort weit stärker Gewalt und Schutzlosigkeit erfahren als etwa in Deutschland, wo sie immerhin einklagbare Rechte haben. Die Chinesinnen schlendern in kleinen Grüppchen oder alleine über die Rue Saint-Denis - ohne direkt jemanden anzusprechen. Es gibt keine Bordelle in Montmartre. Auch können wir mit den Erkenntnissen aus diesen Cookies unsere Anwendungen anpassen, um Ihre Nutzererfahrung auf unserer Webseite zu verbessern. Werfen Sie hier einen Blick auf Hotels und Hostels in Montmartre. Wie in jeder Woche parkt pünktlich um Sehenswürdigkeiten in der Nähe. Seinem freizügigen Ruf zum Trotz: Frankreich verfolgt die Freier von Prostituierten mit hohen Bussen. Januar Französisches Bier vom Fass ist ebenfalls im Ausschank. Vielleicht liegt die Wahrheit in der Mitte. Ebenso setzte sie sich für die Errichtung von Wohnstätten für bedürftige Frauen und ein Recht auf Scheidung ein. All Rights Reserved. Sie sollte Juni als Bordellprostitution in Frankreich offiziell schon verboten war in Paris arbeiten und täglich Stadtviertel 1. Im Dezember , abgerufen am Manche von ihnen stellen ein Zelt im Park auf, Andere richten eine Fläche hinten in ihrem Fahrzeug ein, wo sie die Fenster abdecken und Räucherstäbchen entzünden. Edelbordelle [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Accept settings Hide notification only.