Stand: Kommentare Drucken Teilen. Videotheken waren einmal eine Goldgrube. Heute haben sie mit einer starken Konkurrenz aus dem Internet zu kämpfen. Nur beim Wert der Sexfilme fürs Geschäft sind sie sich einig. Die fetten Jahre der Videotheken scheinen vorbei zu sein. Viele Cineasten suchen heute lieber online nach Filmen als im Laden. Der Warenmix unterscheidet sich. Die hätten sich einfach nicht gerechnet, erzählt Inhaber Nico Stelzig, der seit hinter der Kasse steht und den Laden Anfang des Jahres übernommen hat. Stelzig setzt auch auf Serien und ungeschnittene Fassungen, denn »wer kauft schon ein Buch, in dem Seiten fehlen? Zwar entwickle sich der Umsatz leicht negativ, aber beschweren könne sie sich nicht. Vor einem Jahr ist Turgut aus dem Wiesecker Weg umgezogen, hat sein Geschäft von auf Quadratmeter verkleinert. Der Umsatz habe sich im Laufe von etwa sieben Jahren halbiert, obwohl neue Filme und Spiele noch immer guten Absatz fänden. Die Kette hat zu kämpfen: Von einst weit über Filialen seien 25 übrig Linden Gießener Straße 120 Prostituierte alleine in den vergangenen neun Monaten seien deutschlandweit 30 Filialen geschlossen worden, sagt Marion Dittmann aus dem Management. Dies liege vor allem an geändertem Konsumverhalten und der Online-Konkurrenz. Ein Genre hält sich übrigens wacker in den Ausleihlisten: Erotikfilme, lassen die Inhaber einhellig durchblicken, seien noch immer gefragt. Zwar weniger bei jungen Menschen, die wohl lieber im Internet anonym darauf zugriffen. Doch es gebe nach wie vor viele ältere männliche Kunden, die mit dem Netz wenig vertraut sind, Pornos in der Videothek ausleihen und dem Video-Handel so treu zur Seite stehen. Auch interessant. Kommentare Teilen.
Dies liege vor allem an geändertem Konsumverhalten und der Online-Konkurrenz. The benefits of doubt: cognitive bias correction reduces hasty decision-making in schizophrenia Moritz S, Mayer-Stassfurth H, Endlich L, Andreou C, Ramdani N, Petermann F, Balzan R COGNITIVE THER RES. Moritz S, Karow A, Lambert M, Naber D Metacognitive training and therapy: an individualized and group intervention for psychosis Moritz S, Woodward T, Menon M, Balzan R Patients responses to diagnoses of mental disorders: Development and validation of a reliable self-report measure Schnell T, Kehring A, Moritz S, Morgenroth O INT J METH PSYCH RES.
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Heute haben sie mit einer starken Konkurrenz aus dem Internet zu kämpfen. Unser Ticker zum Start in den Morgen. Weder die eine noch die andere rechtliche. Was in der Nacht passiert ist, was am Tag wichtig wird – und alles, was Hessen bewegt. Videotheken waren einmal eine Goldgrube. Regelung wird das ausgesprochen lukrative. Ebenso wenig ist ja auch. Hinsichtlich der Baumpflanzungen ist das „Merkblatt über Baumstandorte und unterirdische Ver- und Entsorgungsanlagen“ der Forschungsgesellschaft für Straßen-. Geschäft mit der Prostitution verhindern.Volkert J, Randjbar S, Moritz S, Jelinek L BEHAV MODIF. A two-stage cognitive theory of the positive symptoms of psychosis. Was in den nächsten Stunden passiert, kann der ehemalige Soldat nur noch bruchstückhaft rekonstruieren. Optimising treatment of schizophrenic patients with atypical neuroleptics. False memory in posttraumatic stress disorder and borderline personality disorder Miano A, Schulze K, Moritz S, Wingenfeld K, Roepke S PSYCHIAT RES. Specific emotion regulations skills predict responses to stress in psychosis Lincoln T, Hartmann M, Köther U, Moritz S PSYCHIAT RES. Efficacy of Self-guided Internet-Based Cognitive Behavioral Therapy in the Treatment of Depressive Symptoms. Investigation of implicit avoidance of displacement-related stimuli in offspring of trauma exposed, forcibly-displaced individuals Wittekind C, Muhtz C, Moritz S, Jelinek L J ANXIETY DISORD. Lambert M, Moritz S, Naber D Long-term effects of mindfulness-based cognitive therapy in patients with obsessive-compulsive disorder and residual symptoms after cognitive behavioral therapy: Twelve-month follow-up of a randomized controlled trial Cludius B, Landmann S, Rose N, Heidenreich T, Hottenrott B, Schröder J, Jelinek L, Voderholzer U, Külz A, Moritz S PSYCHIAT RES. Psychotic-like cognitive biases in borderline personality disorder. Are we exaggerating neuropsychological impairment in depression? A controlled trial including exploratory moderator analyses Lüdtke T, Westermann S, Pult L, Schneider B, Pfuhl G, Moritz S INTERNET INTERV. Williams M, Wetterneck C Hrsg. Can an app increase health literacy and reduce the stigma associated with obsessive-compulsive disorder? Going meta on metacognitive interventions Moritz S, Lysaker P, Hofmann S, Hautzinger M EXPERT REV NEUROTHER. An online pilot study Weil R, Feist A, Moritz S, Wittekind C J BEHAV THER EXP PSY. Letzte Änderung: Advanced analysis of free visual exploration patterns in schizophrenia Sprenger A, Friedrich M, Nagel M, Schmidt C, Moritz S, Lencer R FRONT PSYCHOL. Das Online-Programm Deprexis Meyer B, Berger T, Moritz S Moritz S, Kloss M, Jacobsen D, Fricke S, Cutler C, Brassen S, Hand I BEHAV RES THER. Die Behandlung psychischer Störungen mittels metakognitiver Interventionen am Beispiel des Metakognitiven Trainings für Depression D-MKT [The treatment of mental disorders with metacognitive interventions using the example of the metacognitive training for depression D-MCT ] Dietrichkeit M, Moritz S, Jelinek L Z PSYCHIATR PSYCH PS. Incorrigibility, jumping to conclusions, and decision threshold in schizophrenia. Intrusive memories and modality-specific mental imagery in posttraumatic stress disorder PTSD Jelinek L, Randjbar S, Kellner M, Untiedt A, Volkert J, Muhtz C, Moritz S Z PSYCHOL. A hubris account of paranoia Moritz S, Göritz A, Gallinat J, Schafschetzy M, Van Quaquebeke N, Peters M, Andreou C J BEHAV THER EXP PSY. Sowing the seeds of doubt: a narrative review on metacognitive training in schizophrenia Moritz S, Andreou C, Schneider B, Wittekind C, Menon M, Balzan R, Woodward T CLIN PSYCHOL REV. Moritz S, Ruff C, Wilke U, Andresen B, Krausz M, Naber D SCHIZOPHR RES. Prolonged rather than hasty decision-making in schizophrenia using the box task. Negative cognitive beliefs, positive metacognitive beliefs, and rumination as mediators of metacognitive training for depression in older adults MCT-Silver Schneider B, Veckenstedt R, Karamatskos E, Pinho L, Morgado B, Fonseca C, Moritz S, Jelinek L FRONT PSYCHOL.